-
- Art. 5a BV
- Art. 6 BV
- Art. 10 BV
- Art. 16 BV
- Art. 17 BV
- Art. 20 BV
- Art. 22 BV
- Art. 29a BV
- Art. 30 BV
- Art. 32 BV
- Art. 42 BV
- Art. 43 BV
- Art. 43a BV
- Art. 55 BV
- Art. 56 BV
- Art. 60 BV
- Art. 68 BV
- Art. 75b BV
- Art. 77 BV
- Art. 96 Abs. 2 lit. a BV
- Art. 110 BV
- Art. 117a BV
- Art. 118 BV
- Art. 123b BV
- Art. 136 BV
- Art. 166 BV
-
- Art. 11 OR
- Art. 12 OR
- Art. 50 OR
- Art. 51 OR
- Art. 84 OR
- Art. 143 OR
- Art. 144 OR
- Art. 145 OR
- Art. 146 OR
- Art. 147 OR
- Art. 148 OR
- Art. 149 OR
- Art. 150 OR
- Art. 701 OR
- Art. 715 OR
- Art. 715a OR
- Art. 734f OR
- Art. 785 OR
- Art. 786 OR
- Art. 787 OR
- Art. 788 OR
- Art. 808c OR
- Übergangsbestimmungen zur Aktienrechtsrevision vom 19. Juni 2020
-
- Art. 2 BPR
- Art. 3 BPR
- Art. 4 BPR
- Art. 6 BPR
- Art. 10 BPR
- Art. 10a BPR
- Art. 11 BPR
- Art. 12 BPR
- Art. 13 BPR
- Art. 14 BPR
- Art. 15 BPR
- Art. 16 BPR
- Art. 17 BPR
- Art. 19 BPR
- Art. 20 BPR
- Art. 21 BPR
- Art. 22 BPR
- Art. 23 BPR
- Art. 24 BPR
- Art. 25 BPR
- Art. 26 BPR
- Art. 27 BPR
- Art. 29 BPR
- Art. 30 BPR
- Art. 31 BPR
- Art. 32 BPR
- Art. 32a BPR
- Art. 33 BPR
- Art. 34 BPR
- Art. 35 BPR
- Art. 36 BPR
- Art. 37 BPR
- Art. 38 BPR
- Art. 39 BPR
- Art. 40 BPR
- Art. 41 BPR
- Art. 42 BPR
- Art. 43 BPR
- Art. 44 BPR
- Art. 45 BPR
- Art. 46 BPR
- Art. 47 BPR
- Art. 48 BPR
- Art. 49 BPR
- Art. 50 BPR
- Art. 51 BPR
- Art. 52 BPR
- Art. 53 BPR
- Art. 54 BPR
- Art. 55 BPR
- Art. 56 BPR
- Art. 57 BPR
- Art. 58 BPR
- Art. 59a BPR
- Art. 59b BPR
- Art. 59c BPR
- Art. 62 BPR
- Art. 63 BPR
- Art. 67 BPR
- Art. 67a BPR
- Art. 67b BPR
- Art. 73 BPR
- Art. 73a BPR
- Art. 75 BPR
- Art. 75a BPR
- Art. 76 BPR
- Art. 76a BPR
- Art. 90 BPR
-
- Vorb. zu Art. 1 DSG
- Art. 1 DSG
- Art. 2 DSG
- Art. 3 DSG
- Art. 5 lit. f und g DSG
- Art. 6 Abs. 6 und 7 DSG
- Art. 7 DSG
- Art. 10 DSG
- Art. 11 DSG
- Art. 12 DSG
- Art. 14 DSG
- Art. 15 DSG
- Art. 19 DSG
- Art. 20 DSG
- Art. 22 DSG
- Art. 23 DSG
- Art. 25 DSG
- Art. 26 DSG
- Art. 27 DSG
- Art. 31 Abs. 2 lit. e DSG
- Art. 33 DSG
- Art. 34 DSG
- Art. 35 DSG
- Art. 38 DSG
- Art. 39 DSG
- Art. 40 DSG
- Art. 41 DSG
- Art. 42 DSG
- Art. 43 DSG
- Art. 44 DSG
- Art. 44a DSG
- Art. 45 DSG
- Art. 46 DSG
- Art. 47 DSG
- Art. 47a DSG
- Art. 48 DSG
- Art. 49 DSG
- Art. 50 DSG
- Art. 51 DSG
- Art. 54 DSG
- Art. 57 DSG
- Art. 58 DSG
- Art. 60 DSG
- Art. 61 DSG
- Art. 62 DSG
- Art. 63 DSG
- Art. 64 DSG
- Art. 65 DSG
- Art. 66 DSG
- Art. 67 DSG
- Art. 69 DSG
- Art. 72 DSG
- Art. 72a DSG
-
- Art. 2 CCC (Übereinkommen über die Cyberkriminalität [Cybercrime Convention])
- Art. 3 CCC (Übereinkommen über die Cyberkriminalität [Cybercrime Convention])
- Art. 4 CCC (Übereinkommen über die Cyberkriminalität [Cybercrime Convention])
- Art. 5 CCC (Übereinkommen über die Cyberkriminalität [Cybercrime Convention])
- Art. 6 CCC (Übereinkommen über die Cyberkriminalität [Cybercrime Convention])
- Art. 7 CCC (Übereinkommen über die Cyberkriminalität [Cybercrime Convention])
- Art. 8 CCC (Übereinkommen über die Cyberkriminalität [Cybercrime Convention])
- Art. 9 CCC (Übereinkommen über die Cyberkriminalität [Cybercrime Convention])
- Art. 11 CCC (Übereinkommen über die Cyberkriminalität [Cybercrime Convention])
- Art. 12 CCC (Übereinkommen über die Cyberkriminalität [Cybercrime Convention])
- Art. 25 CCC (Übereinkommen über die Cyberkriminalität [Cybercrime Convention])
- Art. 29 CCC (Übereinkommen über die Cyberkriminalität [Cybercrime Convention])
- Art. 32 CCC (Übereinkommen über die Cyberkriminalität [Cybercrime Convention])
- Art. 33 CCC (Übereinkommen über die Cyberkriminalität [Cybercrime Convention])
- Art. 34 CCC (Übereinkommen über die Cyberkriminalität [Cybercrime Convention])
BUNDESVERFASSUNG
OBLIGATIONENRECHT
BUNDESGESETZ ÜBER DAS INTERNATIONALE PRIVATRECHT
LUGANO-ÜBEREINKOMMEN
STRAFPROZESSORDNUNG
ZIVILPROZESSORDNUNG
BUNDESGESETZ ÜBER DIE POLITISCHEN RECHTE
ZIVILGESETZBUCH
BUNDESGESETZ ÜBER KARTELLE UND ANDERE WETTBEWERBSBESCHRÄNKUNGEN
BUNDESGESETZ ÜBER INTERNATIONALE RECHTSHILFE IN STRAFSACHEN
DATENSCHUTZGESETZ
BUNDESGESETZ ÜBER SCHULDBETREIBUNG UND KONKURS
SCHWEIZERISCHES STRAFGESETZBUCH
CYBERCRIME CONVENTION
HANDELSREGISTERVERORDNUNG
I. Entstehungsgeschichte
1 Das Bundesgesetz vom 27. Januar 1892 über das Verfahren bei Volksbegehren und Abstimmungen betreffend Revision der Bundesverfassung
2 Mit der Revision vom 5. Oktober 1950
3 Mit Beschluss vom 23. März 1962 wurde die Materie in zwei neue Bundesgesetze überführt. Die Vorschriften über die Beratung von Initiativen durch die eidgenössischen Räte wurden im «Geschäftsverkehrsgesetz»
4 Mit der Einführung des BPR am 17. Dezember 1976 vereinfachte die Bundesversammlung die Möglichkeit des – nunmehr zwingend vorgeschriebenen – Initiativkomitees, eine Volksinitiative zurückzuziehen, indem es das Quorum herabsetzte: Neu reichte hierfür eine einfache Mehrheit aus (Art. 73 Abs. 1). Zudem hatte eine Unterschriftenliste eine – vorbehaltlose – Rückzugsklausel zu enthalten (Art. 68 lit. c).
5 Mit der Teiländerung des BPR vom 21. Juni 1996 hat die Bestimmung den heute geltenden Wortlaut bekommen. Auf Vorschlag des Bundesrats hat die Bundesversammlung präzisiert, dass die Mitgliedschaft in einem Initiativkomitee die Stimmberechtigung voraussetzt (Art. 73 Abs. 1), da der Rückzug einer Initiative ein politisches Recht sei.
II. Bedeutung der Vorschrift
A. Allgemeines
6 Wer eine Initiative einreicht, soll sie auch wieder zurückziehen dürfen. Das Bedürfnis hierzu gründet hauptsächlich in der Möglichkeit, dass das Parlament den Initiantinnen und Initianten mit einem direkten Gegenentwurf oder einem indirekten Gegenvorschlag entgegenkommt.
7 Da das Rückzugsrecht nicht von allen einzelnen Initiantinnen und Initianten (Unterstützerinnen und Unterstützern der Volksinitiative) ausgeübt werden kann, wird das Initiativkomitee von Gesetzes wegen dazu ermächtigt, die Volksinitiative zurückzuziehen.
8 Die Rückzugsermächtigung ist das wichtigste Recht des Initiativkomitees. Es eröffnet ihm die Möglichkeit, mit der Volksinitiative als Verhandlungspfand in Verhandlungen über mögliche Kompromisse mit dem Parlament zu treten.
9 Gemäss der Statistik der Bundeskanzlei wurden bis zum 1. November 2024 insgesamt 108 eidg. Volksinitiativen zurückgezogen, davon 29 zugunsten eines Gegenentwurfs, 46 zugunsten eines indirekten Gegenvorschlags und 33 aus anderen Gründen.
B. Rechtsvergleich
10 Ein Rückzugsrecht wird typischerweise auch bei Volksinitiativen auf kantonaler und kommunaler Ebene gesetzlich oder verfassungsrechtlich eingeräumt.
III. Kommentar
A. Abs. 1
1. Jede Volksinitiative
11 Zurückgezogen werden kann «jede Volksinitiative», d.h. sowohl solche auf Total- (Art. 138 BV) als auch solche auf Teilrevision der BV (Art. 139 BV). Die Form der Volksinitiative (allgemeine Anregung oder ausgearbeiteter Entwurf) spielt dabei keine Rolle. Bei solchen auf Totalrevision der BV betrifft der Rückzug die Vorabstimmung darüber, ob ein Totalrevisionsverfahren einzuleiten sei.
12 Der Rückzug einer Volksinitiative setzt voraus, dass diese zustande gekommen ist.
2. Das Initiativkomitee
13 Zum Rückzug «ihrer» Volksinitiative ist von Gesetzes wegen das Initiativkomitee ermächtigt. Das Initiativkomitee besteht aus den mindestens sieben und höchstens 27 stimmberechtigten «Urhebern der Initiative», die auf der Unterschriftenliste mit Namen und Adressen aufgeführt werden.
3. Das Rückzugsrecht
14 Das politische Recht, mit einer Volksinitiative einen Antrag der demokratischen Beschlussfassung zuzuführen, umfasst das Recht, diesen Antrag (die Volksinitiative) zurückzuziehen.
15 Das Recht, eine eingereichte Volksinitiative zurückzuziehen, ist «ein sehr weitgehendes Recht, dessen legitimatorische und rechtliche Grundlage dünn ist»:
16 Das Initiativkomitee kann grundsätzlich politisch frei über einen Rückzug seiner Vorlage verfügen.
17 Der Teilrückzug einer Volksinitiative (etwa bloss eines Absatzes des vorgeschlagenen BV-Artikels) ist nicht möglich, denn er würde einen unzulässigen Eingriff in den Initiativtext bedeuten.
18 Da eine Volksinitiative auf Totalrevision der Bundesverfassung die Einleitung eines Revisionsverfahrens und nicht einen Sachantrag zum Gegenstand hat, kann sie aus unterschiedlichen, auch widersprüchlichen Gründen unterstützt werden. Die Rückzugsermächtigung zugunsten des Initiativkomitees erscheint vor diesem Hintergrund besonders schwach abgestützt.
4. Die Rückzugserklärung
19 Um «seine» Volksinitiative rechtswirksam zurückziehen zu können, muss das Initiativkomitee eine Rückzugserklärung abgeben. Den Entwurf einer Rückzugserklärung erhält es von der Bundeskanzlei.
20 Die Rückzugserklärung richtet sich an die Bundeskanzlei. Der Rückzug hat unbedingt zu erfolgen (Ausnahme: bedingter Rückzug zugunsten eines indirekten Gegenvorschlags gemäss Art. 73a Abs. 2 BPR).
21 Wird der Rückzug in einer Rückzugserklärung somit von anderen Bedingungen abhängig gemacht als von jener zugunsten eines indirekten Gegenvorschlags, so ist die betreffende Rückzugserklärung ungültig.
B. Abs. 2
1. Zeitpunkt
22 Um dem Initiativkomitee die politische Handlungsfreiheit möglichst lange einzuräumen und doch im Hinblick auf die Organisation der Volksabstimmung Rechtssicherheit zu gewährleisten, darf der Rückzug bis zur Festsetzung der Volksabstimmung
23 Hebt das Bundesgericht eine eidgenössische Abstimmung über eine Volksinitiative auf, lebt auch das Rückzugsrecht bis zur erneuten Festsetzung eines neuen Abstimmungstermins auf; denn Art. 34 BV verleiht weder den Stimmberechtigten einen Anspruch auf eine erneute Volksabstimmung noch schützt er diese vor einem Rückzug einer Volksinitiative.
2. Verfahren
24 Bevor der Bundesrat die Volksabstimmung festsetzt, stellt die Bundeskanzlei dem Initiativkomitee ein Formular mit dem Entwurf einer Rückzugserklärung samt Unterschriftentalon zu.
25 Das Initiativkomitee hat der Bundeskanzlei seinen Entscheid über einen Rückzug innert zehn Tagen mit allen nötigen Unterschriften seiner Mitglieder einzureichen.
26 Der rechtsgültig zustande gekommene Rückzug ist unwiderruflich. Er bewirkt, dass die Volksinitiative für die Behörden gegenstandslos und das von ihr eingeleitete Verfahren beendet wird.
27 Die heutige Regelung hat insofern einen Nachteil, als sie nicht gewährleisten kann, dass im Zeitpunkt der Einreichung oder auch in einem früheren Zeitpunkt je die erforderliche Mehrheit der Mitglieder des Initiativkomitees den Rückzug unterstützt hat.
28 Der Rückzug wird im Bundesblatt publiziert.
C. Abs. 3
29 Stimmt die Bundesversammlung einer Volksinitiative in Form der allgemeinen Anregung zu, übernimmt sie den Umsetzungsauftrag und verpflichtet sich damit zur getreuen Umsetzung des Initiativbegehrens.
30 Ab diesem Zeitpunkt besteht kein Spielraum mehr, um mit dem Initiativkomitee Kompromisse auszuhandeln; vielmehr hat das Initiativkomitee mit der Zustimmung der Bundesversammlung zur Volksinitiative seine Aufgabe erfüllt und kann nicht mehr über sie verfügen.
31 Gleiches muss gelten, wenn das Stimmvolk eine Volksinitiative in Form einer allgemeinen Anregung in der Vorabstimmung angenommen hat. In diesem Fall wird der Umsetzungsauftrag vom Stimmvolk gegeben, die Ermächtigung des Initiativkomitees beschränkt sich auf den Rückzug in Vertretung der Unterzeichnerinnen und Unterzeichner der Volksinitiative und erstreckt sich daher nicht auf das Stimmvolk.
D. Besondere Fragen: Der Rückzug als Gegenstand einer Beschwerde in Stimmrechtssachen
32 Das Bundesgericht leitet aus Art. 29a BV und Art. 189 Abs. 1 lit. f BV ab, dass trotz fehlender Grundlage im BPR auch der Rückzug einer Volksinitiative Gegenstand einer Beschwerde in Stimmrechtssachen vor Bundesgericht sein kann.
Literaturverzeichnis
Amstad Eduard, Referendum und Initiative, in: Hangartner Yvo, Das Bundesgesetz über die politischen Rechte, St. Gallen 1978, 91–116.
Aubert Jean-François, Traité de droit constitutionnel suisse, Neuenburg 1967.
Aubert Jean-François/Eichenberger Kurt/Müller Jörg Paul/Rhinow René A./Schindler Dietrich (Hrsg.), Kommentar zur Bundesverfassung der Schweizerischen Eidgenossenschaft vom 29.5.1874, Basel 1987-1996 (= Komm BV 1874).
Auer Andreas, Problèmes fondamentaux de la démocratie suisse, ZSR 1984 II, 1–110.
Auer Andreas, Problèmes et perspectives du droit d’initiative à Genève, Lausanne 1987 (= Auer, Problèmes et perspectives du droit d’initiative à Genève).
Auer Andreas, Staatsrecht der schweizerischen Kantone, Bern 2016.
Bisaz Corsin, Das Initiativkomitee, in: Good/Platipodis, FS Auer, Bern 2013, 135–148.
Bisaz Corsin, Direktdemokratische Instrumente als «Anträge aus dem Volk an das Volk», Eine Systematik des direktdemokratischen Verfahrensrechts in der Schweiz, Habilitationsschrift Universität Zürich [2018], Zürich/St. Gallen 2020 (= Bisaz, Direktdemokratische Instrumente).
Büeler Heinrich, Die Entwicklung und Geltendmachung des Schweizerischen Volks-Initiativrechts, Dissertation Universität Zürich, Winterthur 1925.
Burckhardt Walther, Une nouvelle forme de l’initiative constitutionnelle fédérale, ZBJV 1908, 7–10.
Burckhardt Walther, Schweizerisches Bundesrecht, Staats- und verwaltungsrechtliche Praxis des Bundesrates und der Bundesversammlung seit 1903, Frauenfeld 1930/31.
Ehrenzeller Bernhard/Egli Patricia/Hettich Peter/Hongler Peter/Schindler Benjamin/Schmid Stefan G./Schweizer Rainer J. (Hrsg.), Die schweizerische Bundesverfassung, St. Galler Kommentar, 4. Aufl., Zürich 2023 (= SGK BV4).
Fleiner Fritz/Giacometti Zaccaria, Schweizerisches Bundesstaatsrecht, Zürich 1949.
Glaser Andreas, Kommentar zu Bundesgericht, I. öffentlich-rechtliche Abteilung, 7.10.2020, 1C_105/2020 und 1C_129/2020 (publ. als BGE 147 I 206), ZBl 2021, 226–242.
Good Andrea/Platipodis Bettina (Hrsg.), Direkte Demokratie, Herausforderungen zwischen Politik und Recht: Festschrift für Andreas Auer zum 65. Geburtstag, Bern 2013 (= Good/Platipodis, FS Auer).
Grisel Etienne, Initiative et référendum populaires, Traité de la démocratie semi-directe en droit suisse, 3. Aufl., Bern 2004.
Hangartner Yvo (Hrsg.), Das Bundesgesetz über die politischen Rechte, Referate und ausgewählte Unterlagen des Verwaltungskurses vom 14.10.1977, St. Gallen 1978.
Hangartner Yvo/Kley Andreas, Die demokratischen Rechte in Bund und Kantonen der Schweizerischen Eidgenossenschaft, Zürich 2000 (= Hangartner/Kley, Die demokratischen Rechte).
Hangartner Yvo/Kley Andreas/Braun Binder Nadja/Glaser Andreas, Die demokratischen Rechte in Bund und Kantonen der Schweizerischen Eidgenossenschaft, 2. Aufl., Zürich 2023 (= Hangartner et al., Die demokratischen Rechte).
Hefti-Spoerry Ursula, Gegenentwurf und Rückzug bei Verfassungsinitiativen im Bund, Dissertation Universität Zürich [1958], Goldach 1959.
Helbling Michael René, Entwicklung, Ausgestaltung und Reformbedarf der Volksinitiative auf Teilrevision der Bundesverfassung, Dissertation Universität Zürich, Zürich 2020.
Jacquemoud Camilla, Les initiants et leur volonté, La notion de volonté des initiants et la délimitation de son influence sur le processus d’initiative populaire, Dissertation Universität Freiburg i.Ue., Genf/Zürich 2022 (= Jacquemoud, Les initiants).
Kuoni Beat, Rechtliche Problemfelder direkter Demokratie in Deutschland und in der Schweiz, Dissertation Universität Zürich [2014], Zürich 2015 (= Kuoni, Rechtliche Problemfelder direkter Demokratie).
Saile Peter/Burgherr Marc, Das Initiativrecht der zürcherischen Parlamentsgemeinden, Gezeigt am Beispiel der Stadt Zürich, Zürich 2011.
Seferovic Goran, Volksinitiative zwischen Recht und Politik, Die staatsrechtliche Praxis in der Schweiz, den USA und Deutschland, Habilitationsschrift Universität Zürich [2017], Bern 2018.
Seferovic Goran, Rückzug einer Volksinitiative nach aufgehobener Volksabstimmung, Besprechung des Urteils des Bundesgerichts 1C_105/2020, 1C_129/2020 vom 7.10.2020 i.S. Rückzug der Volksinitiative «Für Ehe und Familie – gegen die Heiratsstrafe» (zur Publikation bestimmt), sui generis 2021, 37–43 (= Seferovic, Rückzug).
Stüssi Heinrich, Referendum und Initiative in den Schweizerkantonen, Zürich 1893.
Tornay Bénédicte, La démocratie directe saisie par le juge, L’empreinte de la jurisprudence sur les droits populaires en Suisse, Dissertation Universität Genf, Genf 2008.
Tschannen Pierre, Stimmrecht und politische Verständigung, Beiträge zu einem erneuerten Verständnis von direkter Demokratie, Habilitationsschrift Universität Bern [1994], Basel 1995.
Tschannen Pierre, Staatsrecht der Schweizerischen Eidgenossenschaft, 5. Aufl., Bern 2021.
Von Arx Nicolas, Ähnlich, aber anders, Die Volksinitiative in Kalifornien und in der Schweiz, Genf/Basel/München 2002.
Waldkirch Eduard von, Die Mitwirkung des Volkes bei der Rechtssetzung, nach dem Staatsrecht der Schweizerischen Eidgenossenschaft und ihrer Kantone, Bern 1918.
Zeller Franz/Lienhard Andreas/Tschannen Pierre/Tschentscher Axel, Die staatsrechtliche Rechtsprechung des Bundesgerichts in den Jahren 2020 und 2021, ZBJV 2021, 565–622 (= Zeller et al., Die staatsrechtliche Rechtsprechung des Bundesgerichts in den Jahren 2020 und 2021).